Unser Bewegungsspielraum im Aussen wird gegenwärtig drastisch eingeschränkt. Da macht es Sinn, den Spielraum im Inneren zu erweitern. Dieser Essay ist der künstlerischen Erforschung und Erweiterung des Innenraums gewidmet. Es sind Bilder über das Wohlsein und Worte über Hoffnungen und Ängste, GIF-Animationen zur Auflösung konzeptioneller Grenzen und ein interaktiver Teil, wo du selber mitmachen kannst.
Bilder und Worte
Meine grösste Hoffnung: Liebe |
Meine grösste Angst: (Selbst-)Entfremdung |
Meine grösste Hoffnung: Bewusstsein |
Meine grösste Angst: Ohnmacht |
Meine grösste Hoffnung: Freiheit |
Meine grösste Angst: Loslassen |
Meine grösste Hoffnung: Neugierde |
Meine grösste Angst: Gleichgültigkeit |
Meine grösste Hoffnung: Sinn |
Meine grösste Angst: Unsinn |
Meine grösste Hoffnung: Glaube |
Meine grösste Angst: Covid |
Meine grösste Hoffnung: Leichtigkeit |
Meine grösste Angst: Enge |
Meine grösste Hoffnung: Einheit |
Meine grösste Angst: Einsamkeit |
Meine grösste Hoffnung: Leichtigkeit |
Meine grösste Angst: Trennung |
GIF-Animation
Die GIF-Animationen bewirken bei längerem betrachten, dass sich die konzeptuellen Grenzen zwischen Betrachter*in und Objekt der Betrachtung relativieren oder ganz auflösen. Um die Animation zu starten, klicke auf das Bild.
Folge der Anleitung, wenn du selber ein Bild und Worte teilen möchtest
Finde den Ort, wo du dich "am wohlsten" wühlst, lass dich nieder, entspanne dich. Nutze die GIF-Animation, wenn es dir hilft. Nimm dir Zeit, spiele, folge deiner Intuition, riskiere, sei ehrlich, atme. Nutze deinen eigenen Techniken, um dich zu entspannen. Mache in den Zustand des absoluten Wohlseins ein Foto von dir und/oder deiner Umgebung. Es gibt weder richtig noch falsch.
Reflektiere über folgende Fragen: Was ist deine grösste Hoffnung? Was ist deine grösste Angst?
Teile das Bild und die Worte, wenn du möchtest. Sobald du SUBMIT gedrückt hast, kannst du alles loslassen.